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Landeshauptstadt und Wirtschaftsmetropole mit hohem Freizeitwert

Als Landeshauptstadt von Baden-Württemberg ist Stuttgart mit 630.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Sie gilt als wichtiger Wirtschaftsstandort: Automobilindustrie, Luftfahrt und Maschinenbau machen die Region Stuttgart zur exportstärksten Metropolregion Deutschlands. Namhafte Unternehmen wie Daimler, Porsche, Bosch, aber auch Stihl oder Kärcher, deren Produkte auf der ganzen Welt zu finden sind, sind hier zuhause. 1886 erfand Gottlieb Daimler in der Stadt am Neckar das erste motorbetriebene „Auto“ – bis heute finden sich hier wichtige Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsbereiche. Das bindet auch zahlreiche Zuliefererbetriebe an die Stadt, darunter etliche Weltmarktführer. So ist Stuttgart heute das weltweit vielleicht bedeutendste Kompetenzzentrum in Sachen Mobilität.

Wie wertvoll dieser Standort ist, wussten schon die Römer. Sie siedelten im ersten Jahrhundert, um das wichtige Verkehrswegenetz zu schützen. Seinen Namen verdankt Stuttgart dem Herzog Liudolf von Schwaben, der im Jahr 950 im idyllischen Neckartal ein Gestüt, den „Stuotgarten“ gründete. 1806 stieg Stuttgart zur Hauptstadt des Königreichs Württemberg auf, 1952 wurde es zur gemeinsamen Hauptstadt ernannt, als die Länder Baden und Württemberg-Hohenzollern sich zusammenschlossen.

Touristische und kulturelle Highlights

Heute wartet die schwäbische Metropole mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf: Von der Aussichtsplattform des Stuttgarter Fernsehturms kann man bis zur Schwäbischen Alb und zum Schwarzwald schauen. Das Alte Schloss beherbergt das Landesmuseum, im Neuen Schloss ist heute der Landtag zuhause. Ein beliebtes Ausflugsziel ist außerdem die Wilhelma, ein herrlicher zoologischer und botanischer Garten, den König Wilhelm I. von Württemberg Mitte des 19. Jahrhunderts anlegen ließ. Jedes Jahr im Herbst ruft zudem der Cannstatter Wasen: Hier feiern, ähnlich wie beim Münchner Oktoberfest, bis zu vier Millionen Menschen eines der größten Volksfeste.

Auch die Kunst- und Kulturszene Stuttgarts kann sich sehen lassen. So wurde die Oper Stuttgart schon mehrfach zum „Opernhaus des Jahres“ gekürt, das Staatstheater mit Ballett und Schauspielhaus ist besonders beliebt. Darüber hinaus bietet Stuttgart gleich zwei Musical-Bühnen. Auch fünf staatliche Museen, darunter die renommierte Alte und Neue Staatsgalerie, befinden sich in der Neckarmetropole. Für Automobilliebhaber sind besonders das Mercedes-Benz-Museum mit seiner Sammlung vom ersten Auto der Welt bis hin zu den legendären Silberpfeilen sowie das Porsche-Museum einen Besuch wert.


Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!