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Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihren nächsten BMW in München online zu kaufen? Wir bei BMW Marhoffer bieten Ihnen bereits seit vielen Jahren diese zeitsparende Möglichkeit und überzeugen durch unser umfassendes Angebot. Fahrzeuge in München und anderen Städten sind unsere Spezialität, was sich in besonders in günstigen Preisen niederschlägt. Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit mit uns entscheiden, profitieren Sie von erstklassigen Rabatten und einer umfangreichen Beratung.

Metropolregion München ist als Landeshauptstadt des Freistaates Bayern und mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern die drittgrößte Gemeinde Deutschlands. Als Zentrum der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften wird München zu den Weltstädten gezählt und ist Sitz zahlreicher Konzerne. Das Stadtbild der deutschen Metropolregion wird von einer Vielzahl von Museen und jahrhundertealter Bauwerke geprägt, die zum charakteristischen Charme der Stadt beitragen. Ob Romanik, Renaissance, Barock oder Klassizismus: Bauten wie die Peterskirche, das Alte Schloss Schleißheim oder die Mariensäule geben Aufschluss über die reiche Historie der Stadt, die sich vom Mittelalter bis in die heutige Zeit erstreckt.

Die „Wiesn

Die Millionenstadt im deutschen Süden ist vor allem für das alljährliche Oktoberfest bekannt, das als weltweit größtes Volksfest gilt. Seit dem Jahr 1810 finden die Feierlichkeiten jedes Jahr auf der Theresienwiese statt und locken Besucher aller Länder nach München. Auch die Bierhallen der Stadt genießen eine gewisse Berühmtheit. Paradebeispiel dafür ist das 1589 eröffnete Hofbräuhaus, das als das berühmteste Wirtshaus der Welt bekannt ist. Ob auf dem Oktoberfest, im Brauhaus oder im Biergarten, die Qualität des „kühlen Blonden“ muss in dieser Stadt stimmen: Der Begriff „Münchner Bier“ ist eine seit 1998 geschützte geografische Angabe für Bier, das innerhalb der Stadtgrenzen von den zum „Verein Münchner Brauereien“ gehörenden Brauereien hergestellt wird. Für die Wiesn wird beispielsweise ein spezielles Bier gebraut, das eine Stammwürze von mindestens 13,5 Promille aufweisen muss.

Der Marienplatz

Das weltberühmte Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt ist der Beginn der Fußgängerzone und die Kulisse für zahlreiche Besonderheiten der Stadt: der Marienplatz. Hier findet sich beispielsweise das neugotische Neue Rathaus, dessen Glockenspiel Melodien und Geschichten aus dem 16. Jahrhundert spielt. Auch das Alte Rathaus, das den Marienplatz im Osten abschließt, ist ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt. Es dient als Repräsentationsgebäude, dessen gotischer Festsaal für Symposien, Preisverleihungen und Gedenkfeiern genutzt wird.

Inmitten des Platzes findet sich die Mariensäule, die der heiligen Maria als „Patronin Bayerns“ gewidmet ist. Doch auch der „Alte Peter“, der Turm der Peterskirche Münchens, liegt direkt hinter dem Marienplatz und gewährt Besuchern einen besonderen Ausblick über die Altstadt und bei gutem Wetter sogar auf die Alpen. Die quirlige Fußgängerzone des Stadtzentrums ist regelmäßiger Veranstaltungsort für Meisterfeiern oder Demonstration und außerdem ein Einkaufsparadies für Shopping-Begeisterte. Ein besonderes Highlight ist der Münchner „Christkindlmarkt“, der mit insgesamt 20.000 m² und über 150 Buden der größte Weihnachtsmarkt der Stadt ist.

Mia san mia: Das ist nicht nur Leitgedanke des heimischen Fußballvereins FC Bayern München, es verbindet alle Bewohner der bayerischen Hauptstadt München.

Die Millionenstadt an der Isar ist weltweit berühmt für sein Bier, seine Brezn, die Biergärten, das Hofbräuhaus und das Oktoberfest, hat aber weit mehr zu bieten. So laden immerhin 25 Stadtteile wie Maxvorstadt, Schwabing-West oder Pasing-Obermenzing zu Entdeckungstouren ein. Zahlreiche Parks wie der Englische Garten oder der Schlosspark Nymphenburg, die Isarauen sowie die umliegenden Berge und Seenlandschaften sind außerdem bestens zur Erholung an der frischen Luft geeignet. In der Innenstadt wiederum sind es Museen, Theater und architektonische Highlights, die begeistern. Dazu zählt unter anderem das neugotische Neue Rathaus am Marienplatz, das mit seinem Glockenspiel verzaubert, die Michaelskirche aus der Renaissance, die prägende, barocke Mariensäule sowie die Theatinerkirche am Odeonsplatz oder die wenigen Hochhäuser der neuesten Zeit, zum Beispiel die farbenfroh leuchtende, 2007 eröffnete BMW Welt oder das Hypo-Hochhaus. Natürlich ist auch die Allianz-Arena einen Besuch wert. Flanieren lässt es sich in den luxuriösen Einkaufsstraßen und Alleen besonders gut, während diverse Sterne-Restaurants und gastronomische Berühmtheiten für die exquisite Kulinarik sorgen. Das lockt auch zahlreiche Stars und Prominente, die das tolle Ambiente sowohl zur Sommer- als auch zur Winterzeit auf sich wirken lassen.

Wirtschaftlich ist München ebenfalls gut aufgestellt: So gilt die Stadt als zweithöchste Wirtschaftskraft der Bundesrepublik Deutschland. Dies liegt sicher auch daran, dass fünf DAX-Unternehmen, darunter auch BMW, hier ihren Hauptsitz haben. Darüber hinaus ist München ein wichtiger Standort für Messen und Kongresse, beherbergt jährlich fast 10 Mio. Touristen und ist industriell stark in Biotechnologie, Finanzen und Versicherungen, Automobil- sowie Medienindustrie. Dabei spielen auch Bildung und Forschung eine wesentliche Rolle. Diese wird in München unter anderen mit der LMU München, der TU München sowie der Hochschule für angewandte Wissenschaften München abgedeckt. Angesehene Akademien wie die der Bildenden Künste oder die Max-Planck-Gesellschaft haben in der bayerischen Landeshauptstadt ebenfalls einen festen Platz im Stadtbild.



Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!