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Quadratestadt im Dreiländereck

Mannheim ist mit rund 300.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Baden-Württembergs und liegt genau im Dreiländereck von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen, nur durch den Rhein getrennt von der Schwesterstadt Ludwigshafen am Rhein. Die Besonderheit der Stadt: das exakt gitterförmige Straßennetz der Innenstadt, das zu Beginn des 17. Jahrhunderts angelegt wurde und der ehemaligen Residenzstadt den Namen Quadratestadt gibt. Heute ist die Stadt an Rhein und Neckar eine gewichtige Industrie- und Handelsstadt, Universitätsstadt und verfügt über einen der bedeutendsten Binnenhäfen Europas. Zudem ist Mannheim ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und Stuttgart.

Kulturangebot zwischen Wasser- und Fernmeldeturm

Wahrzeichen der Stadt ist der 60 Meter hohe Wasserturm: Er steht im Stadtzentrum auf dem Friedrichsplatz, hier findet in der Vorweihnachtszeit der Weihnachtsmarkt statt. Zu den bekanntesten Mannheimer Bauwerken zählt ebenfalls das Barockschloss, nach Versailles die größte geschlossene Barockanlage Europas. Heute befindet sich in der imposanten Anlage ein Schlossmuseum, zudem sind hier Teile der Mannheimer Universität untergebracht. Das höchste Gebäude der Stadt ist der Fernsehturm mit 212,8 Metern Höhe, einem beliebten Drehrestaurant und einer Aussichtsplattform. Auch eine vielfältige Theater- und Museenlandschaft hat Mannheim zu bieten. Im Nationaltheater Mannheim, auch „Schillerbühne“ genannt, wurde 1782 Schillers Drama „Die Räuber“ uraufgeführt. Ebenfalls überregional bekannt sind die Kunsthalle, die Reiss-Engelhorn-Museen sowie das Technoseum. Gleichzeitig ist Mannheim ein wichtiges Zentrum der deutschen Popmusik und wurde 2014 zur „UNESCO City of Music“ ernannt.

Sportzentrum mit Freizeitwert

Der Sport spielt in Mannheim eine wichtige Rolle – ein besonderer Zuschauermagnet sind die Spiele der Eishockey-Mannschaft „Adler Mannheim“, die in der SAP-Arena ausgetragen werden. Dort trägt auch der Handball-Bundesligist „Rhein-Neckar-Löwen“ seine Spiele aus. In ihrer Freizeit entspannen die Mannheimer besonders gerne in den zahlreichen Grünanlagen wie dem Luisenpark, dem Herzogenriedpark und dem Schlossgarten. Im Jahr 2023 wird Mannheim die Bundesgartenschau ausrichten.


Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!