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Bedeutendes Wirtschaftszentrum im Rheinland

Die Stadt Köln, mit rund 1,1 Millionen Einwohnern die viertgrößte deutsche Metropole, blickt auf eine über 2000-jährige Geschichte zurück. Als römische Kolonie gegründet, erhielt Köln bereits 50 n.Chr. unter dem Namen Colonia die Stadtrechte. Aufgrund ihrer günstigen Lage am Rhein erlangte die Stadt schnell überregionale Bedeutung als Handelsstandort und wurde früh zum Bischofssitz. Auch heute noch besitzt Köln als Wirtschaftsmetropole internationale Bedeutung: Im Großraum Köln sind wichtige Chemie- und Automobilunternehmen wie Lanxess, Ford und Toyota und zahlreiche Medienunternehmen und Fernsehsender wie RTL und WDR ansässig. Als Kongressstandort spielt Köln mit Messen wie der Photokina, der Fitness- und Gesundheitsmesse FIBO sowie der Gamescom eine bedeutende Rolle. Zudem ist die rheinische Metropole mit Universität und Technischer Hochschule der größte Bildungs- und Forschungsstandort im Westen Deutschlands. Mit dem Kölner Hauptbahnhof als zentraler Drehscheibe im Schienenverkehr, der Anbindung an mehrere Bundesautobahnen und dem Flughafen Köln/Bonn ist Köln ebenfalls ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.

Touristenmagnet und Karnevalshochburg

Mit zahlreichen interessanten Baudenkmälern und einem großen Veranstaltungsangebot gehört die Stadt am Rhein zu den beliebtesten Reisezielen Europas. Bekannteste Sehenswürdigkeit und Wahrzeichen der Stadt ist der Kölner Dom, seit 1996 UNESCO-Weltkulturerbe. Mit seiner beeindruckenden gotischen Architektur, außergewöhnlichen Glasmalereien und dem Schrein der Heiligen Drei Könige zieht er unzählige Besucher an. Das Stadtbild Kölns prägen Teile der mittelalterlichen Stadtmauern, bedeutende romanische Kirchen und sehenswerte Gebäude, darunter das Rathaus, das Stapelhaus, der Gürzenich und das Overstolzenhaus, gleichermaßen wie der markante Messeturm, das Disch-Haus und der Kölntriangle. Überregional berühmt ist Köln für den Karneval: Die „fünfte Jahreszeit“ wird alljährlich am 11. November auf dem Alten Markt eröffnet, mit Sitzungen und Bällen begangen und beim Straßen- und Kneipenkarneval sowie dem Rosenmontagszug von etwa zwei Millionen Gästen ausgiebig gefeiert. Ebenfalls typisch für Köln: die Rheinische Küche und das beliebte „Kölsch“, das in unzähligen Brauhäusern ausgeschenkt wird.


Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!