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Frankfurt am Main: Finanzmetropole mit Geschichte

Frankfurt am Main, von vielen scherzhaft „Mainhattan“ genannt, ist die größte Stadt Hessens – allerdings nicht die Landeshauptstadt – und die fünftgrößte Stadt Deutschlands. Rund 750.000 Menschen leben hier, im Ballungsraum sind es sogar 2,3 Millionen Einwohner. Ihren Spitznamen erhielt die Stadt am Main wegen ihrer beeindruckenden, modernen Skyline, die geprägt ist von Hochhäusern und Wolkenkratzern wie dem Messeturm oder dem Europaturm.

Frankfurt am Main ist eine der bedeutendsten internationalen Finanzmetropolen. Banken und renommierte Geldhäuser aus aller Welt haben hier ihren Sitz oder mindestens eine große Niederlassung. Auch ist hier die Europäische Zentralbank EZB beheimatet, ebenso wie die Deutsche Bundesbank und die Frankfurter Börse. Außerdem ist Frankfurt für zahlreiche Weltleitmessen bekannt, darunter die Frankfurter Buchmesse oder die Musikmesse. Selbst der Sport ist in der Mainmetropole zuhause, darunter zum Beispiel der Deutsche Olympische Sportbund oder der Deutsche Fußball-Bund DFB. Wer nach Frankfurt oder von dort in die ganze Welt will, kann mit dem Frankfurter Flughafen den größten deutschen Flughafen nutzen.

Universitätsstadt und kultureller Hotspot

Bei aller Moderne ist Frankfurt doch eine alte Stadt und blickt stolz auf eine lange Geschichte zurück. Urkundlich erwähnt wurde sie erstmals im Jahr 794 von Karl dem Großen, es sind allerdings auch Siedlungsspuren schon aus der Jungsteinzeit bekannt. 1372 wurde Frankfurt zur Reichsstadt, in der außerdem die römisch-deutschen Kaiser gewählt und gekrönt wurden. In die Geschichte eingegangen ist die Mainmetropole auch mit der Nationalversammlung 1848/49 in der Paulskirche, also der ersten Tagung des deutschen Parlaments. Nicht zuletzt ist Frankfurt die Geburtsstadt vieler berühmter Persönlichkeiten, der Philosoph Arthur Schopenhauer, der Chemiker Otto Hahn und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe stammen zum Beispiel von hier. Nach Letzterem ist auch die Frankfurter Universität benannt, die sich seit ihrer Gründung 1914 zur viertgrößten Volluniversität Deutschlands gemausert hat und bereits zahlreiche Nobelpreisträger hervorbrachte.

Wie viele bedeutende Städte wurde auch Frankfurt am Main im zweiten Weltkrieg stark bombardiert und erlitt schlimme Schäden. So büßte die Stadt fast 70 Prozent ihrer gesamten Bebauung ein, darunter fast die gesamte Altstadt. Dennoch blieben einige historische Gebäude erhalten oder konnten nach Kriegsende rekonstruiert werden. Dazu zählt der Römerberg mit dem Rathaus „Römer“, das Dom-Römer-Areal, die Alte Oper und der Kaiserdom. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten bietet Frankfurt heute auch ein vielfältiges kulturelles Leben mit Oper, Theatern, diversen Museen, einem Zoo und dem Palmengarten.


Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!