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Essen: Kulturhauptstadt mit bewegter Vergangenheit

Vielleicht liegt es daran, dass die Stadt 2010 Teil des Projektes RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas war: Beim Namen Essen fallen einem sofort kulturelle Einrichtungen wie das Grillo-Theater, das Museum Folkwang mit seiner Sammlung moderner Kunst oder die Zeche Zollverein ein. Letztere war noch bis 1986 ein aktiv betriebenes Steinkohlebergwerk. Heute ist sie nicht nur Architektur- und Industriedenkmal, sondern vor allem ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und ein gern gebuchter Veranstaltungsort. Außerdem sind auf ihrem Gelände mehrere kulturelle Einrichtungen untergebracht, darunter das Ruhrmuseum und das Red-Dot-Design-Museum, geschaffen vom Architekten Norman Foster.

Die rund 580.000 Einwohner Essens blicken auf eine lange Stadtgeschichte zurück: Die ältesten Funde auf Essener Gemarkung stammen aus der mittleren Altsteinzeit. Im 9. Jahrhundert wurden in der Gegend mehrere Klöster und Damenstifte gegründet, auf den Fundamenten des Stifts Essen steht heute das Essener Münster im Zentrum der Stadt. In der Zeit der Industrialisierung wuchs die Stadt rasant, was zu einem guten Teil der Firma Krupp zu verdanken war, die für ihre Gussstahlfabrik immer mehr Arbeiter benötigte. Um die Zechen der Stadt mit der ansässigen Schwerindustrie zu verbinden, entwickelte sich in Essen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts außerdem das dichteste Eisenbahnnetz des gesamten Ruhrgebiets.

Starkes Wirtschaftswachstum in der ehemaligen Stahl-Stadt

Gerade die Schwerindustrie war es aber auch, wegen der Essen ins Fadenkreuz geriet: Sie produzierte die Waffen und andere Rüstungsgüter für beide Weltkriege. Unter den Großangriffen der Alliierten wurden im Zweiten Weltkrieg mehr als 90 Prozent der Stadt zerstört. Beim Wiederaufbau ging es vor allem darum, neue Wohnungen zu schaffen. Die Stahlindustrie blühte ebenfalls wieder auf, konzentrierte sich nun jedoch auf „friedlichere“ Güter wie Lokomotiven und Eisenbahnwaggons. Heute gehört Essen zu den Städten mit dem stärksten wirtschaftlichen Wachstum in Deutschland. So sind Unternehmen aus ganz verschiedenen Wirtschaftsbereichen ansässig, viele davon mit internationaler Bedeutung. Wichtige Player sind beispielsweise thyssenkrupp, RWE und E.On, aber auch Deichmann, Aldi Nord, die Schenker AG oder die Funke Mediengruppe. Außerdem ist die Messe Essen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt und lockt mit Veranstaltungen wie der Pferdesportmesse Equitana, der Oldtimermesse Techno-Classica oder Fachmessen aus dem Bereich der Versorgungswirtschaft etliche Besucher an.


Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!