Alle Fahrzeuge in der Übersicht

Das umfangreiche Gebrauchtwagen Angebot von BMW-JW-marhoffer in Mühlhausen wird Sie überzeugen.

Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihren nächsten BMW in Dortmund online zu kaufen? Wir bei BMW Marhoffer bieten Ihnen bereits seit vielen Jahren diese zeitsparende Möglichkeit und überzeugen durch unser umfassendes Angebot. Fahrzeuge in Dortmund und anderen Städten sind unsere Spezialität, was sich in besonders in günstigen Preisen niederschlägt. Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit mit uns entscheiden, profitieren Sie von erstklassigen Rabatten und einer umfangreichen Beratung.

Dortmund: Wissenschaft, Kultur und Sport „im Pott“

Dortmund – diese Stadt verbinden viele zuallererst mit dem Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Immerhin ist der BVB mit seiner Heimspielstätte Signal Iduna Park, dem früheren Westfalenstadion, einer der erfolgreichsten Klubs Deutschlands und hat neben acht Deutschen Meisterschaften schon etliche internationale Wettbewerbe gewonnen. Doch natürlich ist Dortmund mehr als Fußball: Mit seinen gut 580.000 Einwohnern ist es die größte Stadt im Ruhrgebiet und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr, in der sogar elf Millionen Menschen leben. 

Den Strukturwandel hat Dortmund von einer Industriemetropole zum Technologie- und Dienstleistungsstandort vollzogen. War die Stadt „im Pott“ früher vor allem bekannt für Stahl und Kohle, so haben heute zahlreiche Versicherungen und Einzelhandelsunternehmen ihren Sitz in der Stadt an der Ruhr. Außerdem ist Dortmund eine der zehn größten Hochschulstädte des Landes: Gleich 25 Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen haben hier ihren Sitz, darunter die renommierte Technische Universität Dortmund.

Gesiedelt wurde auf dem heutigen Stadtgebiet schon in der Jungsteinzeit, urkundlich findet Dortmund erstmals im Jahr 882 Erwähnung. Zu einem wichtigen Handwerks- und Handelszentrum avancierte die Stadt ab dem 12. Jahrhundert, nachdem König Friedrich Barbarossa hier einen Hoftag abgehalten hatte. Nachdem Dortmund im Jahr 1293 das Braurecht verliehen bekommen hatte, entwickelte sich hier rasant eine eigene Brauindustrie. Mit Beginn der Industrialisierung setzte, wie in den meisten Städten, auch in Dortmund das Bevölkerungswachstum ein. Durch zusätzlich diverse Eingemeindungen umliegender Ortschaften brachte es Dortmund so bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs auf knapp 540.000 Einwohner – fast so viele wie heute. Doch der Krieg entvölkerte die Stadt regelrecht, und die alliierten Bomben zerstörten mehr als 90 Prozent der Stadt.

Verkehrsknoten in Europa und starke Kulturszene

Schon in den 1950er Jahren wurde vieles wieder aufgebaut, teilweise rekonstruiert, oft aber auch neu gebaut. Heute ist Dortmund ein wichtiger Verkehrsknoten in Europa, vor allem aus Sicht der Benelux-Staaten. Hauptbahnhof und Flughafen machen die Stadt zum Dreh- und Angelpunkt für Reisende, der Kanalhafen ist gar der größte in Europa und vor allem für die Handelsschifffahrt wichtiger Anschluss an Seehäfen an der Nordsee.

Geschichte und Identität Dortmunds spiegeln sich übrigens auch in der vielfältigen Kunst- und Kulturszene wider: Es gibt unter anderem ein Museum für Kunst und Kulturgeschichte und das Deutsche Fußballmuseum, Theater, Oper, Kinder und Jugendtheater sowie ein Konzerthaus.


Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!