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Stadtstaat und Regierungssitz

Berlin ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, eines ihrer Bundesländer sowie mit rund 3,6 Millionen Einwohnern auch die größte deutsche Metropole. Die Stadt blickt auf eine rund 750-jährige, wechselhafte Geschichte zurück und besticht besonders durch ihre außergewöhnliche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Seitdem Berlin infolge des Mauerfalls und der Wiedervereinigung 1990 gesamtdeutsche Hauptstadt wurde, befinden sich hier alle großen Regierungsgebäude, darunter der historische Reichstag als Sitz des deutschen Parlaments sowie das Bundeskanzleramt und die Bundestagsgebäude. Auch zahlreiche Bundesministerien und Botschaften haben ihren Sitz im Berliner Regierungsviertel.

Touristische und kulturelle Metropole

Besonders durch die unzähligen historischen und modernen Bauwerke und das reiche kulturelle Angebot zieht Berlin jährlich mehr als 13 Millionen Touristen an – Tendenz steigend. Wahrzeichen Berlins ist das Brandenburger Tor am Pariser Platz ganz im Westen des Boulevards Unter den Linden. In diesem Areal finden sich ebenfalls die Staatsoper, der Berliner Dom sowie der französische Dom am Gendarmenmarkt. Weltberühmt ist die Museumsinsel, die seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört – hier sind unter anderem das Bode-Museum und das Pergamon-Museum wahre Besuchermagnete. In der Nähe des Potsdamer Platzes wurde das Holocaust-Mahnmal als Denkmal für die ermordeten Juden Europas errichtet. Ein weiterer touristischer Anziehungspunkt ist der Alexanderplatz mit zahlreichen Geschäften, Restaurants und dem 368 Meter hohen Fernsehturm.

Hoher Freizeitwert und pulsierendes Nachtleben

Berlin ist weltweit für sein lebendiges, entspanntes Lebensgefühl und seine Bar- und Clubszene berühmt. Besondere Bekanntheit genießen ehemalige Clubs wie das Kunsthaus Tacheles oder das E-Werk sowie aktuelle Techno-Clubs wie Tresor, Watergate, KitKatClub, Berghain und Kater Blau. Gleichzeitig machen zahlreiche Grünflächen, Wälder und Naherholungsgebiete wie der Grunewald, der Müggelsee und der Wannsee Berlin zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität. Die deutsche Hauptstadt ist ebenfalls Standort zahlreicher Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie der größten medizinischen Fakultät Europas, der Charité.


Schon mehr als 100 Jahre begleitet die Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) die deutsche Automobilindustrie – wenngleich erst 1917 der Name BMW eingeführt wurde.

Damals hatten sich verschiedene Unternehmen, unter anderem Schneeweis aus Chemnitz, Luftschiffbau Veeh sowie das Flugwerk Deutschland, zusammengeschlossen, um im Bereich der Luftfahrt Erfolgsgeschichte zu schreiben!

Nach dem Ersten Weltkrieg musste die anfängliche Produktion von Flugmotoren eingestellt und ein neuer Geschäftszweig entwickelt werden. So gab es dank der findigen Ingenieure Max Friz und Martin Stolle 1923 das erste Motorrad aus München, das das Unternehmen zu neuem Ansehen verhalf. Erst ab 1929 dann gelang BMW die Entwicklung des ersten Serienautos, das in Thüringen vom Band ging. Im Zweiten Weltkrieg wiederum waren die Bayerischen Automobilhersteller gefordert, ihre Motorräder mit Beiwagen auch für die Soldaten zu produzieren. Nach 1945 hatte auch BMW schwere Verluste erlitten, einige Werke waren fast vollständig zerstört oder von Alliierten übernommen – und auch Mitarbeiter waren im Krieg gefallen.
 

BMW hatte Höhen und Tiefen

Es sollte nicht die einzige Krise des Unternehmens bleiben: 1959/60 drohte BMW der Ruin. Doch wieder einmal gelang es dem Unternehmen, sich aus der misslichen Lage zu befreien und schon 1961 mit einem Mittelklassewagen aufzutreten, der mit vielen weiteren Modellvarianten für große Erfolge sorgte. In den folgenden 30 Jahren entwickelte sich BMW stetig weiter, erzielte finanzielle Erfolge und wurde im internationalen Auto- und Motorradwerk einer der wichtigsten Player. 1990 schließlich übernahm man die Rover Group und somit auch die Marken Rover, Mini und Land Rover. Der wirtschaftliche Erfolg aus dieser Akquisition blieb jedoch aus – heute ist Mini die einzige der Marken, die noch unter dem Dach der BMW AG hergestellt und vertrieben wird. Auch Rolls Royce gehört seit 2003 zum Konzern. Die Konzerngruppe verfügt heute über mehr als 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt – und beschäftigt mehr als 125.000 Mitarbeiter.
 

Dem Trend immer voraus 

Dem Unternehmen gelang es im Laufe seiner Geschichte immer wieder, sich neu zu erfinden und immer schon vor dem Trend einen Trend zu setzen. Ob Kombi, Limousine, Coupé, SUV oder schnittig in Carbrio und Radster, ob Kompaktklasse, Mittel- oder Oberklasse: BMW ist sowohl in Technologie als auch in Design immer einen Schritt voraus und trifft den Geschmack seiner treuen Kundschaft. Auch für Zweirad-Fans gibt es mit verschiedenen Motor- und selbst Fahrrädern ein Angebot von BMW.

Das Unternehmen war eines der ersten, das sich mit Wasserstoff als Antrieb auseinandersetzte – nämlich schon im Jahr 2000, bevor die Klimabewegung in ganz Deutschland und der Welt in Gang gesetzt wurde. 2009 legte man das Vorhaben zwar vorübergehend auf Eis, schon drei Jahre später, 2012, wurde die Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen allerdings wieder Thema. Da aufgrund des internationalen Klimaabkommens auch der sogenannte Mobilitätssektor seinen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgas und anderen Emissionen beitragen muss, hat BMW zudem mit einem Elektrofahrzeug reagiert; dieses kam 2011 auf den Markt und wird seitdem konsequent weiterentwickelt.

BMW hat 2019 erstmals über 100 Mrd. Euro Konzernumsatz erzielt. Damit hat der Betrag sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2025 die Innovationsführerschaft übernommen zu haben. Dafür investiert man stark in Forschung und Entwicklung und wird auch weiterhin dem Trend immer einen Schritt voraus sein!